Wussten Sie, dass Fertighäuser in Deutschland etwa 22% des Marktes ausmachen? Sie sind sehr beliebt. Wir fragen uns, welches Fertighaus am besten verkauft wird. Dies ist wichtig für Bauherren in Österreich. Wir schauen uns die Fertighaus Anbieter, Fertighaus Marken und die Fertighaus Kosten genauer an. Auch gibt es viele Beispiele für Fertighäuser, die Ihnen helfen, eine Entscheidung zu treffen.
Die Fertighausbranche wächst schnell. Sie bietet viele Optionen für verschiedene Bedürfnisse. Wir betrachten die besten Modelle, die beliebtesten Anbieter und die Kosten. So bekommen Sie einen guten Überblick.
Schlüsselerkenntnisse
- In Deutschland haben Fertighäuser einen Marktanteil von ca. 22%.
- Wichtige Anbieter sind Massa Haus, Allkauf und Okal aus der Deutsche Fertighausholding.
- Fertighäuser bieten maßgeschneiderte Lösungen für individuelle Bedürfnisse.
- Bauzeit kann für ein schlüsselfertiges Okal Haus etwa 3-4 Monate betragen.
- Zusätzliche Kosten können durch verlängerte Bauzeiten und Finanzierungszinsen entstehen.
Einführung in die Fertighausbranche
Die Fertighausbranche gewinnt an Bedeutung. Viele Menschen bauen ihr Traumhaus als Fertighaus. Diese Bauweise ist schnell und lässt sich individuell gestalten.
Der Fertighausmarkt in Österreich wächst jährlich um 4 %. Das gilt für den Zeitraum von 2024 bis 2029.
Im Markt sind große Unternehmen wie Swietelsky AG und ELK Fertighaus GmbH aktiv. Sie profitieren von einer mittleren Marktkonzentration. Die COVID-19-Pandemie hat die Nachfrage nach Fertighäusern erhöht.
Fertighäuser bieten flexible Designs. Kunden können aus verschiedenen Modellen wählen und sie anpassen. Das macht sie attraktiv für Bauherren.
Die Fertighausbranche wird durch eine bessere Wirtschaft und mehr Nachfrage gefördert. Auch ausländische Investitionen tragen dazu bei. Trotz Herausforderungen wie steigenden Materialpreisen und Fachkräftemangel ist die Zukunft gut.
| Faktor | Einfluss auf den Markt |
|---|---|
| Wachstumsrate | Voraussichtlich 4 % jährlich (2024-2029) |
| Marktkonzentration | Mittlere Konzentration mit etablierten Akteuren |
| COVID-19-Effekte | Erhöhte Nachfrage nach Fertighausprojekten |
| Preisentwicklung | Steigende Materialpreise; Fachkräftemangel |
Was ist das meistverkaufte Fertighaus?
In der Fertighausbranche sind viele Modelle sehr beliebt. Das SH 150 FS ist in Österreich das meistverkaufte. Es hat fünf Zimmer auf 145 Quadratmetern. Die beliebtesten Fertighäuser sind oft durchdacht und schön gestaltet.
Die Stadtvilla SH 155 S A bietet 80 Quadratmeter im Erdgeschoss. Sie ist perfekt für Familien, die viel Platz brauchen. Der Bungalow SH 115 WB XXL B ist bei älteren Käufern beliebt, weil er barrierefrei ist.
Der Winkelbungalow SH 136 WB D2 hat eine helle Decke und große Fenster. Er schafft ein lichtes Ambiente. Der SH 146 B ermöglicht bequemes Wohnen auf einer Ebene mit Gartenzugang.
Das “Finesse” von Praktikhaus ist für seine Gestaltungsmöglichkeiten bekannt. Das “Young Creative 300” von Haas Fertigbau ist bei Stadtbewohnern beliebt. Es bietet hohe Qualität, viel Licht und große Räume.
Es gibt viele Fertighaus Marken mit Bestsellern. Kitzlinger Haus hat das “Remstal”, das ökologisch ist. Davinci Haus bietet das “Gebhardshain II” mit flexibler Raumgestaltung und Fachwerkdesign. Okal Haus hat die Stadtvilla FZ 104 – 104 B V6, die durch Fensterfronten und kompakte Bauweise überzeugt.
Die Nachfrage nach Fertighäusern bleibt hoch. Käufer mögen die Möglichkeit, ihre Wünsche umzusetzen. Die Verkaufszahlen zeigen, dass Fertighäuser immer beliebter werden.
Fertighaus Verkaufszahlen
Die Verkaufszahlen für Fertighäuser zeigen interessante Trends. Für 2024 wird der Markt in Deutschland auf etwa 7,30 Milliarden US-Dollar geschätzt. Bis 2029 könnte er auf 9,5 Milliarden US-Dollar wachsen. Diese Zahlen zeigen, dass die Nachfrage nach Fertighäusern steigt.
Im ersten Quartal 2020 wurden in Deutschland 5.564 Fertighäuser genehmigt. Das ist 12,8 % mehr als im Vorjahr. Im Jahr 2022 machten Fertighäuser über 23 % des gesamten Wohnungsbaus aus. Das zeigt den Boom in diesem Sektor.
Die Marktanteile in Deutschland sind sehr unterschiedlich. Es gibt viele Anbieter, die um Kunden konkurrieren. Unternehmen wie Deutsche Fertighaus Holding, Bien Zenker und ALHO Systembau GmbH sind sehr wichtig.
Die Produktion von Modulen kann die Effizienz verbessern. Trotz einiger Schwierigkeiten durch die Pandemie wird der Markt wachsen. Die Marktentwicklung bleibt positiv und sieht gut aus für die Zukunft der Fertighäuser.
Beliebteste Fertighäuser in Österreich
In Österreich sind Fertighäuser sehr beliebt. Vario-Haus und Elk Haus sind zwei der führenden Marken. Sie überzeugen durch hohe Qualität und schöne Designs.
Vario-Haus wurde 1983 gegründet und hat heute 160 Mitarbeiter. Das Unternehmen baut jährlich etwa 180 Fertighäuser. Bis jetzt hat es 4,300 Häuser gebaut. Die Bauherren sind oft sehr zufrieden, besonders mit der Planung und Ausführung.
Elk Haus ist auch sehr erfolgreich und hat über 1000 Mitarbeiter in Österreich. Die Kunden mögen die transparenten Verkaufsdokumente und die hohe Qualität. Sie können auch sparen, indem sie das Fundament selbst bauen. Die Kunden schätzen die Flexibilität der Fertighäuser.
- Satteldach: Hoher Anteil an Neigungen zwischen 38˚ bis 45˚, sehr gefragt.
- Walmdach: Weit verbreitet und bietet eine ansprechende Optik.
- Pultdach: Kostengünstige und zunehmend beliebte Option.
Die Wahl des Modells hängt von den Bedürfnissen und dem Budget ab. Es gibt viele Optionen und die Qualität ist hoch. Deshalb ziehen viele Menschen den Bau eines Eigenheims in Betracht.
| Modell | Anbieter | Kundenbewertung (1-5) | Besonderheit |
|---|---|---|---|
| Smart 80 | Vario-Haus | 4.7 | Effiziente Raumnutzung |
| Kreta | Elk Haus | 4.9 | Hohe Energieeffizienz |
| Jubiläumsmodell | Vario-Haus | 4.6 | Vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten |
Die beliebtesten Fertighäuser in Österreich sind gefragt. Die guten Erfahrungen und Empfehlungen der Bauherren spielen eine große Rolle. Qualität, Anpassungsfähigkeit und schönes Design machen Fertighäuser hier sehr attraktiv.
Fertighäuser Ranking: Die Top Anbieter
Das Ranking der Fertighäuser in Österreich zeigt, wer zu den Top Anbietern Fertighaus gehört. Diese Anbieter sind bekannt für ihre hohe Qualität, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und guten Kundenservice. Sie bieten innovative Lösungen und achten auf Nachhaltigkeit, was sie zu Marktführern Fertighaus macht.
Die Montage eines Fertighauses ist schnell, meistens in 2 bis 5 Tagen. Das macht die Planung einfacher und die Kosten vorhersehbar. Viele führende Anbieter bieten Fertighäuser als KfW-Effizienzhäuser. Das bedeutet, dass Bauherren möglicherweise Zuschüsse oder günstige Kredite bekommen können.
| Anbieter | Besonderheiten | Kostenrahmen |
|---|---|---|
| Kager Haus | Architektenhäuser, individuelle Gestaltung | ab 250.000 € |
| Büdenbender Haus | Ökologisch gebaut, Budgethäuser verfügbar | ab 200.000 € |
| Bien-Zenker | Multifunktionale Räume, hohe Qualität | ab 300.000 € |
Die Angebote der Top Anbieter Fertighaus sind vielfältig. Bauherren können so je nach Wunsch verschiedene Spezifikationen wählen. Zum Beispiel sparen Bauherren bei Büdenbender Haus durch Miet- und Bereitstellungszinsersparnisse Geld. Kager Haus bietet architektonisch gestaltete Häuser an.
Bei der Auswahl der Anbieter sind nicht nur Bauzeit und Preis wichtig. Auch Nachhaltigkeit und Energieeffizienz zählen. Verbraucher sollten prüfen, ob die Anbieter wirklich nachhaltig sind oder nur greenwashing betreiben.
Top Fertighaus Modelle im Überblick
Die richtige Wahl des Fertighaus Modells ist sehr wichtig für zukünftige Bauherren. Modere Fertighäuser sind sehr beliebt. Sie haben tolle Fertighaus Designs und sind funktional und energieeffizient.
Ein tolles Beispiel ist das Mini-Fertighaus “Green Living Space” von Schwörerhaus. Es bietet auf 80 Quadratmetern viel Wohnraum. Es zeigt, wie man Raum spart und ökologisch baut.
Fertighäuser sind schneller zu bauen als normale Häuser. Das ist super für Bauherren. Sie können oft schon nach wenigen Monaten einziehen. Die Modelle haben moderne Technologien, die gut für die Umwelt sind.
Das Niedrigenergiehaus ist ein gutes Beispiel dafür, wie man Innen- und Außenraum gut verbindet. Es ist energieeffizient und bequem. Das SCHÖNER WOHNEN-Haus vereint hohe Technik mit einem schönen Design.
Hier sind einige Top Fertighaus Modelle und ihre Eigenschaften:
| Modell | Größe (m²) | Besonderheiten | Preisspanne (€) |
|---|---|---|---|
| Green Living Space | 80 | Kompakte Bauweise, umweltfreundlich | ab 150.000 |
| Niedrigenergiehaus | 150 | Energieeffiziente Technologien | ab 250.000 |
| SCHÖNER WOHNEN-Haus | 200 | Hohe technische Standards | ab 350.000 |
| Qi Fertighaus | 120 | Exzellente Raumluftqualität | ab 280.000 |
Die Fertighausbranche entwickelt sich weiter. Nachhaltigkeit beeinflusst das Design. Es gibt viele Modelle, die gut für die Umwelt sind. Die Top Fertighaus Modelle sind qualitativ hochwertig und verbessern das Leben.
Meistverkaufte Fertighäuser Liste
Die Liste der meistverkauften Fertighäuser zeigt die beliebtesten Modelle. Sie basiert auf Verkaufsstatistiken. So sehen wir, welche Fertighäuser am besten verkauft sind.
Modelle von Town & Country Haus sind sehr beliebt. Dazu gehören der Flair 125 und der Flair 152 RE.
Fertighäuser werden immer beliebter. In Deutschland sind sie über 23 Prozent des Gesamtverkaufs. Sie sind schnell gebaut und sehr flexibel in der Gestaltung.
| Modell | Typ | Verkaufsanteil (%) | Besondere Merkmale |
|---|---|---|---|
| Flair 125 | Einfamilienhaus | 30% | Flexible Grundrisse, hohe Energieeffizienz |
| Flair 152 RE | Stadthaus | 25% | Moderne Ausstattung, ideal für Familien |
| Bungalow 110 | Bungalow | 20% | Barrierefreies Wohnen, Wohnraum auf einer Ebene |
| Bungalow 120 | Bungalow | 15% | Visuelle Anpassungen, zahlreiche Planvariationen |
| Wohntraum 100 | Einzelhaus | 10% | Nachhaltige Bauweise, hohe Stabilität |
Während der Pandemie sind Fertighäuser sehr gefragt gewesen. Sie sind schnell verfügbar und lassen sich gut gestalten. Käufer suchen nun nach individuellen Modellen.
Die Liste der meistverkauften Fertighäuser ist ideal für Käufer. Sie hilft, das perfekte Zuhause zu finden.
Fertighaus Verkaufscharts: Trends und Statistiken
Die Fertighaus Verkaufscharts zeigen eine dynamische Entwicklung im Fertighausbau. Jährliche Marktanalysen helfen, die beliebtesten Modelle zu finden. Diese Modelle sind bei Bauherren sehr gefragt.
Statistiken zeigen, welche Trends im Fertighausbau wichtig sind. Sie helfen, den Bedürfnissen der Käufer gerecht zu werden.
Ein wichtiger Aspekt sind Marktanalysen. Sie geben Einblicke in Wachstumsraten und Käuferpräferenzen. Diese Analysen berücksichtigen Faktoren wie Nachhaltigkeit und innovative Architektur.
Die Daten zeigen oft eine Verschiebung der Nachfragen. Das erfordert, die Strategien der Anbieter anzupassen. Familienfreundlichkeit und moderne Designs ziehen neue Kunden an.
Umfassende Informationen über die sich ändernden Trends finden Sie in den detaillierten Marktanalysen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Berücksichtigung regionaler Unterschiede. Die Verkaufszahlen variieren von Bundesland zu Bundesland. Lokale Gegebenheiten und Vorlieben spielen eine große Rolle.
Das ist wichtig, um zukünftige Entwicklungen im Fertighausbau erfolgreich zu antizipieren.
Fertighaus Kosten: Was Bauherren wissen sollten
Die Fertighaus Kosten hängen von den persönlichen Wünschen und den gewählten Extras ab. Eine umfassende Preisübersicht entsteht, wenn man alle Faktoren beachtet. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus kostet in Österreich etwa 2.000 Euro pro Quadratmeter. Die Gesamtkosten umfassen Baukosten und Nebenkosten, die oft höher sind.
Beim Kauf eines Fertighauses fallen extra Kosten an, die variieren. Extras wie Eckverglasungen oder Hebe-Schiebetüren erhöhen den Preis. Eine Tipp für Bauherren: Planung sollte einfach bleiben. Eine einfache Dachform und moderate Wohnfläche sparen Kosten.
Ein wichtiger Punkt ist die Nutzung von Eigenleistungen. Handwerklich Begabte können Kosten sparen. So können die Kosten effizient gestaltet werden.
| Kostenart | Durchschnittskosten (Euro) |
|---|---|
| Baukosten pro Quadratmeter | 1.600 – 2.700 |
| Gesamtkosten für ein 150 m² Haus | 450.000 – 750.000 |
| Baunebenkosten | 15 – 20 % der Baukosten |
| Grunderwerbsteuer | 3.5 – 6.5 % des Grundstückspreises |
Individuelle Beratung hilft, die Kosten zu optimieren. WeberHaus bietet Unterstützung bei der Finanzierung.
Zusammenfassend: Sorgfältiges Planen und realistische Finanzplanung sind für den Erfolg entscheidend.
Zusätzliche Kostenfaktoren beim Bau eines Fertighauses
Beim Bau eines Fertighauses ist es wichtig, auf zusätzliche Kosten zu achten. Dazu gehören Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchgebühren. Diese Kosten machen etwa 5 – 9% des Kaufpreises aus.
In städtischen Gebieten können die Grundstückspreise hoch sein. Sie liegen zwischen 130 und 225 Euro pro Quadratmeter. Das kann das Budget stark beeinflussen.
Die Kosten für Außenanlagen sollten ebenfalls nicht unterschätzt werden. Man sollte 5 – 10% der Gesamtkosten für sie einplanen. Das bedeutet etwa 20.000 Euro für ein durchschnittliches Fertighaus.
Die Kosten für Bodenplatte oder Keller variieren. Eine Bodenplatte kostet meist zwischen 25.000 und 50.000 Euro. Ein Keller kann zwischen 70.000 und 150.000 Euro kosten.
Unerwartete Ausgaben sind beim Fertighausbau oft ein Problem. Sie können aus Finanzierung, Umzug oder Einrichtung bestehen. Im Durchschnitt machen sie 1 – 2% der Gesamtkosten aus.
Es ist klug, ein finanzielles Polster einzuplanen. So vermeidet man böse Überraschungen. Ein gut geplanter Ansatz hilft, die Kosten im Blick zu behalten.
